Dienstlich veranlasste Reisen bergen manche Überraschung. So wohl auch bei einem Werkzeugmechaniker, der mit seinem Vorgesetzten unterwegs war.
Nach reichlich Alkoholgenuss soll - so ist es der Berichterstattung unter rp-online.de zu entnehmen - wohl der Schlüssel zum Zimmer des Werkzeugmechanikers "verschwunden" sein. Man begibt sich in das Zimmer des Vorgesetzten und es kommt, was sich bei der Überschrift schon jeder denken kann.
Wieder nüchtern behauptet nun der Werkzeugmechaniker, dass er sexuell missbraucht wurde vom Vorgesetzten und verlangt vom Arbeitgeber die Kündigung desselben. Ob er Erfolg hat vor dem Arbeitsgericht in Solingen?
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